Falcons Bad Homburg – Rhein-Main Baskets 53:68 (10:14, 10:19; 20:12, 13:23)
Mit Optimismus sah die Offenbach-Post dem Spiel der Baskets in Bad Homburg am Mittwoch entgegen. Jedenfalls begannen die Rhein-Main Baskets selbstbewußt, kämpferisch und gleich mit Anfangserfolgen. Und mit einer von Beginn an selbstbewußten und treffsicheren Monika Crnjac übernahmen sie die mit 10:15 die Führung.
Das 2. Viertel lief ausgeglichen aber mit leichter Führung für die Baskets weiter. 12:19 war der Zwischenstand nach dreizehn Minuten. Und Monika Crnjac war bis dahin nur schwer zu bremsen, hatte bereits elf Punkte auf dem Konto. Monika Wotzlaw verwandelte zwei Dreier zum 16:31-Zwischenstand. Und alle bis dahin eingesetzten Baskets-Girls, und das waren alle zehn mitgereisten Spielerinnen, kämpften aufopferungsvoll in der Defense. Mit 20:33 wurden die Seiten gewechselt.
Nach erstem Zwischenspurt der Gastgeberin bis zum 26:33 eröffnete Jasmin Weyell gleich doppelt den Baskets-Korbreigen zum 28:37. Doch die Falcons hatten sich vom Schock der 1. Hälfte erholt und kämpften sich ran bis zum 38:38. Damit war das Match wieder völlig offen. Mailien Rolf und Moni Crnjac sorgten für einen knappen 40:45:Vorsprung, mit dem das letzte Viertel gestartet wurde.
Mit einem Dreier von Marlen Weber zum 40:48 ging es ins letzte Viertel. Und sie legte noch zwei Freiwürfe zum 40:50 und Jule Seegräber ihren zweiten und dritten Dreier zum 40:58 drauf. Der Endspurt war eingeläutet und endete mit 53:68.
Im nächsten Spiel geht es erneut gegen ein starkes Team. Der USC Heidelberg erwartet die Baskets am 27.1.
Es spielten für die Rhein-Main Baskets: Monika Crnjak (21, 2 Reb., 2 Ass., 3 Steals), Jule Seegräber (14, 4 Dreier, 4 Reb., 3 Steals), Mailien Rolf (7, 5 Reb., 2 Ass., 3 Steals), Jasmin Weyell (7, 9 Reb., 2 Ass., 3 Steals), Marlen Weber (7, 1 Dreier, 2 Reb.), Monika Wotzlav (8, 2 Dreier, 3 Reb.), Akosua Ahmed, Imena Aruna (3, 1 Dreier, 2 Reb., 3 Steals), Anna Mihaleszko, Iria Viano Moure (1, 2 Reb.).