Gute Jugendarbeit und ehrenamtliches Engagement sind die Wurzeln der Rhein-Main Baskets.

 

 

Zahlreiche Hessenmeister-Titel, mehrfache Final-Teilnahmen an deutschen Meisterschaften, dazu allein drei deutsche Jugendmeister-Titel sind die Teamerfolge, auf denen das Selbstbewusstsein von TV Langen und TV Hofheim aufbaut. Hinzu kommen immer wieder Berufungen junger Talente in die hessischen und deutschen Jugend-Nationalmannschaften.

Der erfolgreiche Auftritt der damaligen U16-Spielerinnen Nelli Dietrich, Svenja Greunke und Francis Pieczynski bei der U16-Europa-Meisterschaft 2005 in Tallinn (Estland) war das Schlüsselerlebnis für die später von TV Langens Jugendtrainerin Silke Dietrich ergriffene Initiative zur Bildung einer Rhein-Main-Kooperation. Es folgten schon im Jahr darauf die U16-EM-Auftritte von Anna-Lisa Rexroth und Stephanie Wagner. Und ab dann nahmen diese fünf Jugendspielerinnen mehrmals an den weiteren Europa-Meisterschaften teil.

Die herausragende Jugendarbeit dieser beiden Vereine führten auch dazu, dass sowohl in Langen als auch in Hofheim im Rahmen des hessischen „Landesprogrammes zur Talentsuche und –förderung“ je eine „Lehrer-Trainer-Stelle“ eingerichtet wurden. Damit wurde die Talentsuche und –förderung im Basketball auch offiziell zu einer Gemeinschaftsaufgabe von Verein und Schule in beiden Städten erklärt wurde.

Maßgeblichen Anteil an der außergewöhnlichen Förderung junger Talente hat im Rhein-Main-Gebiet das 1985 in Langen gegründete „Basketball-Teilzeit-Internat LangenRheinMain“, das als „Erstes deutsches Teilzeit-Internat im Mannschaftssport“ seit mehr als zwanzig Jahren immer wieder junge Talente der Rhein-Main-Region vereinsübergreifend gefördert und bis in die Nationalmannschaften der Damen (und Herren) gebracht hat.

Sowohl im TV Langen als auch im TV Hofheim wird Außergewöhnliches im Basketball durch ehrenamtliches Engagement von Bürgerinnen und Bürgern geleistet, die den Leistungs-Basketball fördern wollen. In beiden Vereinen sind selbstverständlich die Führungs- und Leitungskräfte sowie auch sämtliche Helferinnen und Helfer ehrenamtlich tätig.

Diese „Personal-Ressource“ macht diese beiden Vereine und auch die „Rhein-Main Baskets“ stark.

Unsere Nationalspielerinnen