Spitzensport als Spitzen-Ereignis in Rhein-Main – so sind die Rhein-Main Baskets 2008 angetreten

 

Siegerfoto 2008/09 nach dem Aufstieg.

Die Rhein-Main Baskets“ entstanden auf Initiative der langjährigen Bundesligavereine TV Langen und TV Hofheim. Die Gründungsmitglieder haben sich zum Ziel gesetzt, ab der Saison 2008/09 in der 1. und 2. Damen-Basketball-Bundesliga (DBBL) „Spitzensport als Spitzen-Ereignis“ zu präsentieren. Folgende Argumente waren bei der Gründung des „SV Rhein-Main Baskets Langen e.V.“ am 21. Mai 2008 leitend:

Innovation: Mit den Strukturvorteilen der wirtschaftsstarken Rhein-Main-Region und den Erfahrungswerten der vergangenen Jahre, die beide Vereine im Mädchen- und Damen-Leistungssport, einbringen, sollen mittelfristig neue Maßstäbe bei der Präsentation und Vermarktung einer der weltweit mitgliederstärksten Ballsportart Basketball gesetzt werden.Die größte Herausforderung lag dabei in der Aufbauarbeit, mit der potenzielle Sponsoren und Partner für dieses innovatives Projekt und seine spannenden Perspektiven begeistert werden sollten.

Dynamik: Die hohe Konzentration an Tempo, Technik, Athletik und Dramatik macht Damen-Basketball zu einer idealen Zuschauersportart für mitreißende Top-Events. Mit den Erst- und Zweitliga erprobten Sporthallen (Georg-Sehring-Halle in Langen und der Brühlwiesenhalle in Hofheim) stehen die perfekten Arenen zur Verfügung.

Erfolg: Die sportlichen Zielsetzungen orientieren sich am internationalen Stellenwert der Metropolregion Rhein-Main. Dementsprechend will auchRhein-Main Baskets mittelfristig in den Kreis der besten deutschen und europäischen Vereine vorstoßen.

Erlebnis: Heimspiele und andere Veranstaltungen von „Rhein-Main Baskets“ sollen allen Anforderungen an professionelle Spitzensportevents genügen. Ein Rahmenprogramm für die gesamte Familie und eine stark gestiegene, erstligataugliche Zuschauerzahl bieten attraktive und individuelle Präsentationsplattformen für Sponsorpartner.

Sports(wo)menship: Charakteristische Werte des Sports wie Fairness, Teamgeist und Wettbewerbsdenken stehen auch bei „Rhein-Main Baskets“ im Vordergrund. Im Rahmen einer engagierten Nachwuchsförderung werden diese Werte mit der Bundesligamannschaft als Vorbild Kindern und Jugendlichen aus der Region vermittelt werden.

Region: Mit rund 200.000 organisierten Anhängern ist Basketball bundesweit eine der vielbeachteten Ballsportarten (Fußball, Basketball, Handball, Volleyball,). Mit einem Einzugsbereich von 100 Kilometern ohne Erstligakonkurrenz im Damen-Basketballbereich bietet Rhein-Main Baskets den Fans dieser Sportart eine Anlaufstelle. Zuschauerzahlen jenseits der 1.000 werden das belegen. Die regionale Verbundenheit soll durch Kooperationen mit Schulen, Vereinen und gemeinnützigen Organisationen besonders gepflegt werden.

Effizienz: Einfallsreichtum bei der Präsentation und Vermarktung sollen eine Außenwirkung ermöglichen, die weitaus größer und nachhaltiger ist, als es den tatsächlich eingesetzten Mitteln entspräche – mit entsprechend hoher Medien- und Publikumsresonanz. So können die „Rhein-Main Baskets ihrem Publikum absolute Spitzensport-Erlebnisse mit Gänsehaut-Atmosphäre bieten, die keinen Vergleich zu scheuen brauchen.