Zwei Bürgermeister und der Rhein-Main-Geschäftsführer würdigen gelungenes Rhein-Main-Projekt

Zwei Bürgermeister beim Bundesliga-Basketball sind allein schon ein Alleinstellungsmerkmal für einen Erstliga-Verein. Doch wenn dann auch noch der Verbandsdirektor des „Regionalverbandes FrankfurtRheinMain“ die Rhein-Main Baskets beim Heimspiel in Langen anfeuert, dann wird deutlich, dass sich das „Projekt Rhein-Main Baskets“ als Kooperation der beiden Basketball-Vereine aus Hofheim und Langen in der Metropol-Region Rhein-Main größter Anerkennung erfreut.

Hofheims Bürgermeisterin Gisela Stang, Langens Bürgermeister Frieder Gebhardt und Rhein-Main-Verbands-Geschäftsführer Ludger Stüve waren sich einig: „Das ist eine Kooperation über die Grenzen von Kommunen unserer Region hinaus, die sich bewährt hat, und die unsere Region auch durch ihren Namen bundesweit vertritt.“ Vom neunten Sieg der Rhein-Main Baskets in dieser Saison waren alle drei Politiker gleichermaßen begeistert.

Silke Dietrich, Präsidentin der Rhein-Main Baskets, bekennt sich ausdrücklich zur Region, wenn sie sagt: „Seit fünf Jahren hat sich unsere Hofheimer und Langener Kooperation bewährt und in unserem Jugend-Bundesliga-Team sind längst weitere junge Talente aus dem Main-Taunus-Kreis, dem Main-Kinzig-Kreis, ja sogar aus Aschaffenburg angekommen, die diese Rhein-Main-Kooperation zu schätzen wissen.“

Die Rhein-Main Baskets haben sich als Spielgemeinschaft des TV Hofheim und des TV Langen 2008 gebildet und 2009 auf Anhieb den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft, wo sie seitdem mit viel Erfolg auftreten. 2012 ist auch die 2. Mannschaft der Rhein-Main Baskets in die 2. Bundesliga ausgestiegen und von Beginn an nimmt ein U17-Team der Baskets an der „Weiblichen Nachwuchs-Bundesliga“ (WNBL) mit Erfolg teil.

Silke Dietrich (Präsidentin der Rhein-Main Baskets), Frieder Gebhardt, Ludger Stüve, Gisela Stang, Jochen Kühl (Rhein-Main Baskets) stellten sich vor dem Spiel zum gemeinsamen Foto