Beim Turnier am Samstag gegen die beiden Spitzenteams T71 Dudelange (1. Liga Luxemburg) und BC Pharmaserv Marburg (1. Bundesliga) in Langen zeigte sich der Unterschied zwischen Liga 1 und Liga 2 deutlich.

Die Baskets unterlagen zunächst gegen T71 Dudelange mit 39:55. Viele Fehler im Angriffsspiel zeigten, dass die Baskets offensichtlich noch Abstimmungs-Probleme haben. Auch an ihrer Verteidigung müssen sie noch arbeiten. Zudem war ihre Wurfauswahl und Quote erheblich verbesserungsbedürftig.

Anschließend unterlag Dudelange gegen BC Marburg mit 33:69.

In ihrem zweiten Spiel gegen BC Pharmaserv Marburg, das sie mit 35:55 verloren, zeigten sie dann eine sehr gute Verteidigung und auch mehr Geduld im Angriff. Ein besseres Ergebnis wäre mit einer besseren Wurf-Quote erreichbar gewesen. Mit einigen Extra-Einheiten Wurftraining läßt sich da bis zum Saisonstart (30. September gegen Krofdorf in Langen) noch einiges optimieren.

Es spielten für die Rhein-Main Baskets: Pia Dietrich (5 Punkte in beiden Spielen), Monika Wotzlaw, Nelli Dietrich (21), Nadine Ripper (4), Priscilla Waterloh (4), Alica Köhler (3), Sari Cornelius, Tory Fisher (25), Jule Seegräber, Jasmin Weyell (2), Anja Stupar (9).

DBBL-Pokal startet am Donnerstag in die 1. Runde

Am Donnerstag (20 Uhr, Georg-Sehring-Halle in Langen) erwarten die Rhein-Main Baskets den TSV Speyer im Pokal. Bis dahin gilt es, die Fehler aus dem Spitzenturnier zu bearbeiten und den Schwung aus dem Marburg-Spiel mitzunehmen. Gegen den Zweitligisten aus Speyer gibt es eine echte Generalprobe für die am 30.9. beginnende Zweitliga-Saison.