Am Samstag (16:30 Uhr) erwarten die Rhein-Main Baskets erneut in Langen den USC Heidelberg 2 zum Punktspiel in der „Toyota 2. Bundesliga-Süd“. Da treffen am 3. Spieltag der Tabellenerste und der Tabellenletzte aufeinander. „Doch es ist eben wirklich erst der 3. Spieltag und wir erwarten ein Team, das in Bestbesetzung antreten wird und sich durch besonders engagiertes und aggressives Spiel auszeichnet,“ warnt Basket-Coach Saymon Engler vor Übermut oder Leichtfertigkeit. Vor allzu großen Erwartungen müssen besonders die Fans der Baskets gewarnt werden. „Am besten wieder zahlreich in die Georg-Sehring-Halle kommen und lautstark anfeuern,“ lautet die Empfehlung des Pressesprechers Jochen Kühl.
Die Reserve des Heidelberger Erstligisten ist mit Optimismus in ihr zweites Zweitliga-Jahr gegangen und möchte gerne die Platzierung der letzten Saison (Platz 4) wiederholen. Das wird vor allem dann möglich, wenn sie nicht wegen Doppelansetzungen auf Spielerinnen des Erstliga-Kaders verzichten muß. Und das muß sie am Samstag nicht.
Ähnlich wie die Rhein-Main Baskets konnte der USC um ein erfahrenes Trio zahlreiche junge Spielerinnen scharen, die sich von Spiel zu Spiel steigern werden. Und auch sie verzichten auf Verstärkungen aus den USA.
Für die Rhein-Main Baskets geht es darum, ihren Rhythmus der ersten beiden Spieltage fortzusetzen. „Wir müssen vor allem wieder konsequent verteidigen, unsere Erfolgslinie beim Rebounding fortsetzen und unsere Würfe gut ausspielen,“ gibt Saymon Engler vor.