Am Sonntag um 15.30 Uhr in der Hofheimer Brühlwiesenhalle (Rudolf-Mohr-Str.) erwarten die Rhein-Main Baskets den TSV Wasserburg II zum Match.
Die Amerikanerinnen Moor (Kanada) und Wood (USA), dazu Neuzugang Waterloh gaben beim „Beinahe-Sieg“ gegen USC Heidelberg am letzten Spieltag den Ton an. Nur relativ knapp verloren sie mit 69:78.
Überhaupt sind Moor (20,0 Punkte pro Spiel) und Wood (18,0 PpS und 10,3 Rebounds pS) die Aktivposten im Reserveteam des deutschen Serienmeisters. Die Wasserburgerinnen stehen mit bisher nur einem Sieg etwas unter Wert auf dem 9. Platz, aber da wird sich noch einiges sortieren.
Für die Rhein-Main Baskets ist es die diesjährige Premiere in Hofheim. Allerdings sind die Krankheitsprobleme der Baskets noch nicht ganz überwunden. Elisabeth Dzirma meldete sich gesund zurück, dafür fehlten Pia Dietrich und Nadine Ripper krankheitshalber im Training.
Man wird also am Sonntag sehen, in welcher Besetzung das Rhein-Main-Team in Hofheim antritt. Auf jeden Fall darf mit einem spannenden Spiel gerechnet werden, bei dem es immer hin um den Anschluss ans Mittelfeld der 2. Bundesliga-Süd geht.
Erfreulich für die Baskets war die Einladung des DBB an Monika Wotzlaw zum U18-Nationalmannschafts-Lehrgang im Dezember. „Da hat sich unsere Nachwuchsförderung doch auch gelohnt,“ freute sich vor allem Headcoach Peter Kortmann. Er trainiert seit mehr als einem Jahr mit der 17-jährigen Flügelspielerin zweimal wöchentlich zusätzlich individuell im Rahmen der BTI-Förderung.