Das nächste Heimspiel der Rhein-Main Baskets findet am Samstag um 16.30 Uhr in der Langener Georg-Sehring-Halle statt. Die „Towers“ aus Speyer versprechen guten Basketball. Sie stehen zwar drei Siege hinter den Baskets auf dem 7. Platz, und verloren die letzten vier Spiele hintereinander. Aber sie starteten zuletzt gegen Tabellenführer USC Heidelberg furios und ließen ihre Fans lange auf einen Überraschungssieg hoffen. Doch im 3. Viertel wendeten die „Cats“ aus Heidelberg das Blatt.
Bisher hatte Trainer Harald Schmidt vor allem in der erfahrenen Uta Gelbke (13,8 Punkte pro Spiel) sowie in Jennifer Mocanu (13,5) und Kathryn Verboom (10,2) verlässliche Spielerinnen im Team.
Für die Baskets steht nach dem klaren Sieg in Würzburg immer noch die Play-Off-Tür offen. Sie liegen aktuell mit 10 Siegen nur einen Sieg hinter Würzburg und Bad Homburg. Und würden im Falle von Punktgleichheit am Ende gegen Würzburg den besseren direkten Vergleich und gegen Bad Homburg den schlechteren direkten Vergleich haben.
Ein Blick auf das Restprogramm sagt, dass die Baskets noch in Keltern II, die im Kampf um den Klassenerhalt nichts zu verschenken haben, und am letzten Spieltag gegen DJK Brose Bamberg antreten, die recht stabil auf Platz 2 thronen. Das vermeintlich leichtere Restprogramm hat TG Bad Homburg, während das von Würzburg wie das der Baskets in alle Richtungen offen ist.
Am Samstag kann Speyer mit dem stärksten Aufgebot der Rhein-Main Baskets rechnen, die auf jeden Fall ihre Erfolgsserie der Rückrunde (sechs Siege in sieben Spielen) fortsetzen möchten.