Rhein-Main Baskets – USC Freiburg 108:64 (29:15, 26:16, 33:13, 20:20)
Beide Mannschaften begannen das Spiel sehr schnell. Die ersten Minuten waren noch ausgeglichen, bis die Spielerinnen aus Hessen in der sechsten Minute mit 19:8 in Führung gingen. Die Begegnung blieb weiterhin temporeich. Der Spielaufbau der Rhein-Main Baskets war zumeist erfolgreich, lediglich in der Abwehr gab es kleine Unstimmigkeiten.
Im zweiten Viertel gab es streckenweise wunderschöne Spielzüge und ein schnelles Angriffsspiel seitens der Rhein-Main Baskets zu sehen. Mit 55:31 ging das Team aus Hofheim/Langen in die Pause.Nach dem Seitenwechsel dominierten eindeutig die Rhein-Main Baskets das Spielgeschehen. Gegen die cleveren Aktionen waren die Eisvögel aus Freiburg chancenlos. Das dritte Viertel ging infolgedessen mit 33:13 an die Gastgeberinnen.
Die hessischen Korblegerinnen waren bereits im letzten Viertel in Feierlaune. Woraufhin die Freiburgerinnen endlich ihre Möglichkeiten nutzen und ein wenig aufholten. Mit glänzenden Augen verließ das Team von Rolo Weidemann überglücklich das Parkett.
Trainer Rolo Weidemann zu diesem Spiel: „Wir haben ein sehr entspanntes Spiel gesehen. Die Verteidigung unserer Spielerinnen ist immer noch ausbaufähig. Insgesamt war die Leistung des Team eine sehr ordentliche Darbietung.“
Es spielten:
Ceren Gök 11, Lena Growe 8, Lisa Janko 24, Lisa-Marie Kämpf 11, Larissa Leyer 5, Michala Palenickova 10, Caroline Rexroth 17, Tabea Ritschek 4, Vanessa Roguljic 16, Clara Willand 2. Verletzt: Tameka Givens.