Am Sonntag den 14.01. traf das Nachwuchsteam der Baskets zu Hause in Hofheim auf DJK Brose Bamberg
Bamberg erwischte den besseren Start: Mit einem 7:0 Lauf in den ersten 3 Minuten erspielten sie sich einen Vorsprung der bis zum Ende des Viertels anhielt. Ab der 3. Minute kamen die Rhein-Main Baskets dann auch ins Spiel und das Viertel verlief ab dann ausgeglichen. Mit einem kleinen Vorsprung für Bamberg (15:8) ging es in die Viertelpause.
Wieder startete Bamberg besser in das Viertel, zog mit einem 14:5 Lauf davon und führten mit 29:13. Die Rhein Main Baskets drehten den Spieß jedoch um und kämpften sich mit einem 12:2 Lauf wieder heran zu einem knappen 31:25 Halbzeitergebnis für Bamberg.
Leider ging es aus Sicht der Baskets nach der Halbzeit genauso weiter wie in der ersten Halbzeit. Bamberg erspielt sich gute Chancen – und nutzte sie; die Baskets verlegten viele ihrer Möglichkeiten. So konnten die Bambergerinnen mit einem 8:0 Lauf nach der Halbzeit ihre Führung weiter ausbauen, bis die Rhein-Main Baskets auch wieder punkteten und das Viertel ausgeglichen zu Ende spielten. Nach dem dritten Viertel stand es 49:36 für Bamberg.
Zwar dominierten zu Beginn des letzten Viertel die Rhein-Main Baskets, aber die Bambergerinnen konnten dies schnell genug unterbinden. Zum Ende der Partie kämpften sich die Baskets nochmal ran, aber Bamberg hielt dagegen und holte sich den 62:54 Sieg.
Man merkte im Spiel, dass die Rhein-Main Baskets aus den Ferien kamen und die Bambergerinnen schon am ersten Januar-Wochenende Spiele hatten. Die RMB-Mädels haben ihre Chancen am Korb und von außen nicht gut genutzt und die freien Spielerinnen nicht finden können. Das muss die letzten beiden Spiele besser laufen, da die Plätze 1-5 in der Tabelle eng beieinander sind – und nur die ersten 4 Plätze in die Playoffs kommen, die die Baskets anstreben.
Es spielten: Paula Süssmann (21 Punkte), Saskia Stegbauer (12 Punkte), Jule Seegräber (6 Punkte), Lena Herrmann (6 Punkte), Isabel Gregor (3 Punkte), Sari Cornelius (2 Punkte), Finja Rehders (2 Punkte), Kaya Schicktanz (2 Punkte) und Lejla Jugo.