Am Sonntag (18.30 Uhr in der Halle des Theresianums, Oberer Laubenheimer Weg 58) treffen die Rhein-Main Baskets auf den ASC Theresianum Mainz. Die Gastgeber vertrauen auf ihre eingespielte Mannschaft, haben aber den Trainer ausgetauscht. Jerry Otshumbe führt das Team jetzt.
Dazu kommt mit Lauren Mortier eine Kanadierin als geplante Verstärkung. Sie und das gesamte Team fanden jedoch an den ersten beiden Spieltagen und bei den Niederlagen gegen Heidelberg und gegen Würzburg ihren Rhythmus noch nicht. Nach wie vor bauen sie auf die Stärke von Centerin Gergana Georgieva und den Aufbau von Cornelia Sharda.
Coach Peter Kortmann hat mit seinen Baskets in dieser Woche verstärkt an den Schwächen im Abschluss gearbeitet. „Unsere Wurfquote muss und wird besser werden,“ ist er überzeugt. Mit den Defense-Qualitäten seines Teams kann er schon zufrieden sein. Das hat die Mannschaft ihm auch beim Auftakt gegen den hohen Favoriten aus Heidelberg bewiesen.
Am Samstag wird das Rhein-Main-Team in Mainz besonders gefordert; denn die Mainzer wollen in ihrem dritten Saisonspiel und zugleich dritten Heimspiel hintereinander endlich den ersten Sieg einfahren.