136:30 (40:6, 32:7, 27:6, 37:11) Von Beginn an gab das Team von Rolf Weidemann und Denise Beliveau vollen Schub. Eine intensive Angriffswelle nach der anderen seitens der schnellen Truppe der Rhein-Main Baskets ließen die Gegner fassungs- und hilflos da stehen.
Von Minute zu Minute harmonierte das Teamgefüge besser. Noch einmal mehr zeigte sich, daß fast alle Spielerinnen der Rhein-Main Baskets das selbe hohe Spielniveau haben. Völlig losgelöst übernahmen die Rhein-Main Baskets spielerisch die Führung mit 40:6 und entschieden das Spiel bereits nach den ersten 10 Minuten.
Die Weiterstädterinnen ließen sich nicht entmutigen und kämpften tapfer im zweiten Viertel weiter. Die Youngsters der Rhein-Main Baskets empfanden bereits jetzt die Begegnung als ein lockeres Training und setzten auch im zweiten Viertel ihre rasante Vorstellung fort. Mit dem Stand von 72:13 gingen die Teams dann in die Halbzeitpause.
Die Südhessinnen ließen nicht locker und versuchten nach dem Seitenwechsel das Ergebnis zu verbessern. Das dritte Viertel konnten die Youngsters der RMBs mit 99:19 für sich verbuchen. Wer annahm, daß sich die jungen Damen der Rhein-Main Baskets jetzt zurücklehnten, der irrte gewaltig. Bereits in der 32. Spielminute erzielte Tabea Ritschek den 100. Punkt. Aufgrund einer guten Verteidigungsleistung und einer treffsicheren Offense schlossen die Rhein-Main Baskets das Spiel mit rekordverdächtigen 136:30 ab.
Friede, Freude, Eierkuchen für das Team und die gesamte Elternschaft als auch für den männlichen Fan-Club aus Hofheim/Sulzbach, der die attraktiven jungen Damen der Baskets unterhaltend unterstützte.
Assistant-Coach Denise Beliveau zu diesem Spiel:
„Das Spiel hat allen Spielerinnen viel Selbstbewußtsein gegeben. Wir haben nur kurz daran erinnert, dass doch bitte alle noch stärker als Team zusammenspielen sollen. Die Verteidigung hat einen guten Job gemacht.“
Es spielten:
Larissa Leyer 14, Caroline Rexroth 15, Clara Willand 15, Lena Growe 12, Ceren Gök 9, Tabea Ritschek 11, Lisa-Marie Kämpf 26, Tameka Givens 4, Lisa Janko 4, Vanessa Roguljic 14, Michala Palenickova 12.