Rhein-Main Baskets – DJK Brose Bamberg 77:64 (16:19, 16:16; 25:12, 20:17)
Die Kreissporthalle in Hofheim hat ihre Bewährungsprobe bestanden. Vor allem für die zahlreichen Rhein-Main-Fans, die nicht Hofheimer sind, auch leicht zu erreichen. (Einfach Hofheim, Schmelzweg 2 in den Navi eingeben !)
Dazu kam mit DJK Brose Bamberg ein Gegner mit viel Selbstvertrauen aus dem Sieg am ersten Spieltag und einer excellenten kleinen Amerikanerin. Taleya Mayberry eröffnete das Spiel der Bamberger gleich mit Dreier. In der Folge versuchten gleich mehrere der kleinen Rhein-Main-Spielerinnen, die Kreise von Mayberry zu stören, bis zur Halbzeit jedoch vergeblich. Sie erzielte bis zur Bamberger 35:32-Halbzeitführung allein 17 Punkte, davon dreimal von jenseits der Dreipunktlinie.
Doch die Baskets versteckten sich nicht. Trotz körperlicher Unterlegenheit unter den Körben gewannen sie die Reboundduells, weil vor allem Denise Belliveau, Francis Pieczynski und Svenja Greunke hervorragend um die Abpraller kämpften. Nelli Dietrich lenkte den Spielaufbau und sorgte auch selbst für Gefahr. So blieben die Baskets stets dran. Für den 22:22-Ausgleich sorgte Anna-Lisa Rexroth nach tollem Assist von Francis Pieczynski. Für ein weiteres Highlight vor dem Seitenwechsel sorgte Svernja Greunke mit einem Steal und schnellem langen Pass auf Alyssa Karel, die dann sicher zum 26:27 verwandelte.
Doch nach dem Seitenwechsel bekam das Spiel eine unglaubliche Wende. „Wir haben die Verteidigung umgestellt,“ war die nüchterne Erklärung von Headcoach Klaus Mewes. Einen 14:0-Lauf von 32:38 auf 46:38 leiteten Denise Beliveau und Pia Dietrich, diese mit ihrem ersten Dreier, ein. Es folgte ein selbstbewußter Auftritt von Francis Pieczynski zum 42 und 44:38. Dann legten Alyssa Karel und Denise Beliveau zum 50:42 nach. Das Rhein-Main-Team legte noch einen Zahn zu, ließ den Gästen nur noch selten freie Würfe. Auch Mayberry konnte nur noch sechs Punkte auflegen, kam selten frei zum Wurf. So wurde das 3. Viertel mit 25:12 gewonnen.
Und als das 4. Viertel erneut mit einem 11:0-Lauf von 57:49 auf 68:49 begann, war nach 35 Spielminuten so gut wie alles entschieden. Pia Dietrich hatte wichtige drei Dreier verwandelt. Und Mara Greunke erzielte die Punkte 76 und 77 zum am Ende deutlichen 77:64-Sieg.
Headcoach Klaus Mewes sah den Schlüssel für diesen in der Höhe nicht unbedingt erwarteten Sieg in der Defense nach dem Seitenwechsel und in dem hervorragenden Teamgeist seiner Mannschaft. „Vor allem wünsche ich uns bei den nächsten drei Heimspielen in dieser schönen Spielhalle noch deutlich mehr Zuschauer; denn die Mannschaft hat es verdient.“
Es spielten für die Rhein-Main Baskets: Pia Dietrich (11, 3 Dreier, 6 Rebounds, 2 Steals), Anna-Lisa Rexroth (2, 3 Reb., 2 Assists), Nelli Dietrich (4, 2 Reb., 5 Ass., 2 Steals), Francis Pieczynski (8, 8 Reb.), Denise Beliveau (21, 1 Dreier, 11 Reb., 3 Ass., 3 Steals, 1 Block), Svenja Greunke (13, 1 Dreier, 4 Reb.,), Mara Greunke (2), Alyssa Karel (16, 6 Reb., 3 Blocks).
Drei Heimspiele in der Kreissporthalle Hofheim folgen an den nächsten drei Sonntagen, und zwar gegen USC Freiburg (13.10. um 16 Uhr), gegen Saarlouis (20.10. um 15 Uhr und gegen Osnabrück Panthers am 27.10. um 16 Uhr).
Dazu kam mit DJK Brose Bamberg ein Gegner mit viel Selbstvertrauen aus dem Sieg am ersten Spieltag und einer excellenten kleinen Amerikanerin. Taleya Mayberry eröffnete das Spiel der Bamberger gleich mit Dreier. In der Folge versuchten gleich mehrere der kleinen Rhein-Main-Spielerinnen, die Kreise von Mayberry zu stören, bis zur Halbzeit jedoch vergeblich. Sie erzielte bis zur Bamberger 35:32-Halbzeitführung allein 17 Punkte, davon dreimal von jenseits der Dreipunktlinie.
Doch die Baskets versteckten sich nicht. Trotz körperlicher Unterlegenheit unter den Körben gewannen sie die Reboundduells, weil vor allem Denise Belliveau, Francis Pieczynski und Svenja Greunke hervorragend um die Abpraller kämpften. Nelli Dietrich lenkte den Spielaufbau und sorgte auch selbst für Gefahr. So blieben die Baskets stets dran. Für den 22:22-Ausgleich sorgte Anna-Lisa Rexroth nach tollem Assist von Francis Pieczynski. Für ein weiteres Highlight vor dem Seitenwechsel sorgte Svernja Greunke mit einem Steal und schnellem langen Pass auf Alyssa Karel, die dann sicher zum 26:27 verwandelte.
Doch nach dem Seitenwechsel bekam das Spiel eine unglaubliche Wende. „Wir haben die Verteidigung umgestellt,“ war die nüchterne Erklärung von Headcoach Klaus Mewes. Einen 14:0-Lauf von 32:38 auf 46:38 leiteten Denise Beliveau und Pia Dietrich, diese mit ihrem ersten Dreier, ein. Es folgte ein selbstbewußter Auftritt von Francis Pieczynski zum 42 und 44:38. Dann legten Alyssa Karel und Denise Beliveau zum 50:42 nach. Das Rhein-Main-Team legte noch einen Zahn zu, ließ den Gästen nur noch selten freie Würfe. Auch Mayberry konnte nur noch sechs Punkte auflegen, kam selten frei zum Wurf. So wurde das 3. Viertel mit 25:12 gewonnen.
Und als das 4. Viertel erneut mit einem 11:0-Lauf von 57:49 auf 68:49 begann, war nach 35 Spielminuten so gut wie alles entschieden. Pia Dietrich hatte wichtige drei Dreier verwandelt. Und Mara Greunke erzielte die Punkte 76 und 77 zum am Ende deutlichen 77:64-Sieg.
Headcoach Klaus Mewes sah den Schlüssel für diesen in der Höhe nicht unbedingt erwarteten Sieg in der Defense nach dem Seitenwechsel und in dem hervorragenden Teamgeist seiner Mannschaft. „Vor allem wünsche ich uns bei den nächsten drei Heimspielen in dieser schönen Spielhalle noch deutlich mehr Zuschauer; denn die Mannschaft hat es verdient.“
Es spielten für die Rhein-Main Baskets: Pia Dietrich (11, 3 Dreier, 6 Rebounds, 2 Steals), Anna-Lisa Rexroth (2, 3 Reb., 2 Assists), Nelli Dietrich (4, 2 Reb., 5 Ass., 2 Steals), Francis Pieczynski (8, 8 Reb.), Denise Beliveau (21, 1 Dreier, 11 Reb., 3 Ass., 3 Steals, 1 Block), Svenja Greunke (13, 1 Dreier, 4 Reb.,), Mara Greunke (2), Alyssa Karel (16, 6 Reb., 3 Blocks).
Drei Heimspiele in der Kreissporthalle Hofheim folgen an den nächsten drei Sonntagen, und zwar gegen USC Freiburg (13.10. um 16 Uhr), gegen Saarlouis (20.10. um 15 Uhr und gegen Osnabrück Panthers am 27.10. um 16 Uhr).