Rhein-Main Baskets : TV Saarlouis 102:49 (25:12, 24:15, 21:12, 32:10)
Das Team der Rhein-Main Baskets startete überzeugend, wobei es nach den ersten drei Minuten 8:0 für die Hessinnen stand. Danach fiel die Konzentration der Rhein-Main Baskets merklich ab. Die Saarländerinnen hatten Gelegenheit zu einem Zwischenspurt, weil die Rebound-Arbeit der Rhein-Main Baskets vernachlässigt wurde.
Im nächsten Viertel wechselten sich wiederholt schwächere Phasen mit äußerst intensiven und konzentrierten Minuten der Rhein-Main Baskets ab. Mit 49:27 verabschiedeten sich die Spielerinnen aus Hofheim/Langen in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit baute das Team von Rolo Weidemann den Vorsprung kontinuierlich aus. Am Ende ging es für die Hessinnen nur noch um das Erreichen der 100-Punkte-Marke. Vier Sekunden vor Spielende knackten die Hessinnen mit einem 3-Punkte-Wurf das gewünschte Ziel mit 102:49.
Trainer Rolo Weidemann zu diesem Spiel: „In der 1. Halbzeit hatten wir lange unkonzentrierte Phasen. Wenn wir konzentriert spielten, hatte das Team aus Saarlouis keine Chance. Insgesamt zeigte sich unser Zonenangriff sehr verbessert. Es gab einige schöne Anspiele. Mit der Defense bin ich zufrieden.“ Nach Ende der Hinrunde (6 Spiele) erzielten die jungen Rhein-Main Baskets das beeindruckenden Korbverhältnis von 602:314.
Erzielte Punkte: Ceren Gök 7, Lena Growe 10, Lisa Janko 17, Larissa Leyer 24, Lisa-Marie Kämpf 11, Michala Palenickova 15, Caroline Rexroth 11, Tabea Ritschek 4, Clara Willand 3.
Verletzt: Vanessa Roguljic, Tameka Givens.